Fußball Die D1-Junioren von Rüdiger Skopek setzten sich bei den Hallenmeisterschaften dank des besseren Torverhältnisses vor der JSG Goslar und Fortuna Lebenstedt durch und erreichen somit die End-runde. Die G-Junioren haben an zwei Turnieren teilge-nommen und dabei sehr unterschiedlich abgeschnitten. Während man in Goslar gute Spiele zeigte und viele Siege erringen konnte, erwischte man in Seesen einen schlechteren Tag und erreichte nicht sein sonstiges Leistungsvermögen. Das ist aber nicht schlimm, wichtig ist, dass die Kinder viel Einsatz bekommen. Das ist Trainer Kadir Kocatürk gut gelungen. Dank guter Vernetzung nimmt man an 9 Turnieren teil.
Darts Giga Salzgitter Darts C – Union Steelers 6:6 Trotze eines Vorteiles von 30:22 legs erreichte man beim Tabellennachbarn nur ein Unentschieden
Die F-Junioren des jüngeren Jahrgangs trafen sich mit der G-Jugend zu einem internen Turnier in der kleinen Halle des Gymnasiums zu einem Freundschaftsturnier, um Spielpraxis zu sam- meln. Da es bei den vielen Hallenschließungen und oft auch fehlender Mitarbeit bei Turnieren nur selten Einladungen gibt, müssen wir Wege finden, unsere Kinder zu beschäftigen.
Hallenturniere 4./5.01. C 1 Jugend gewinnt Hallenturnier souverän vor der JSG Langelsheim und BV Germania .Wolfenbüttel. Einzig im Auftaktspiel gegen Germania gab es eine Punkteteilung, ansonsten nur ungefährdete Siege, so dass am Ende ein stolzes Torverhältnis von 17:2 zustande kam. C2 scheitert knapp. In ihrer Gruppe belegte die C II hinter Vechelde Platz 2 und setzte sich dann im Halbfinale gegen die JSG Langelsheim nach Elfmeterschießen 3:1 durch, um mit dem gleichen Ergebnis im Finale nach Elfmeterschießen an MTV Lichtenberg II zu scheitern. C4 setzt sich beim eigenen Turnier durch. Die C 4 – ein kompletter älterer D-Jugend-Jahrgang – hatte sich zu seinem eigenen Turnier starke D-Junioren aus der Region eingeladen und setzte mit 5 Siegen nur dank des besseren Torverhältnisses gegenüber dem SV Rammelsberg durch. Diese hatten dem SCU ein Unentschieden abgerungen.
wünschen wir allen Mitgliedern, Anhängern und Förderern des Vereins. Für das neue Jahr hoffen wir darauf, dass unsere Sportler und Teams ihre sportlichen Wünsche in die Tat umsetzen können. Viel wichtiger ist aber, dass in einer Zeit voller Spaltungen in unserer Gesellschaft von der Grundeinstellung – Ich komme zuerst – unsere Gemeinschaft weitestgehend davon verschont bleibt. Der Verein sind wir alle, nicht nur die Trainer und Vorstände. Da gilt der alte Spruch nach wie vor. Frage nicht, was der Verein für mich tun kann, sondern was ich für den Verein tun kann. Vielleicht hat der ein oder andere noch etwas Luft und Zeit, die er zur Verfügung stellen kann. Auch wenn wir halbwegs gut aufgestellt sind, jede helfende Hand kann gebraucht werden.