SV Union Salzgitter

News Januar 2021

Ab  nächste Saison  5 Auswechslungen 

Obwohl im Vorfeld 60 Vereine der Bezirksliga sich für den Antrag des SV Union Salzgitter ausgesprochen haben, erbrachte die Abstimmung darüber   auf dem Bezirkstag nur eine knappe Mehrheit. Das verwundert schon ein wenig, dass dieser eindeutige Wunsch so wenig Gehör gefunden hat, aber entscheidend ist, dass ab nächster Saison diese Regelung gilt.

Unterbauregelung  – Persönlicher Kommentar zu den Aussagen des Bezirksvorsitzenden in der SZ

Herr Treppke hält die Unterbauregelung für nicht mehr zeitgemäß, weil verändertes Freizeitverhalten, demografischer Wandel und allgemein weniger Bewegung zu einem erhöhten Rückgang der Jugendmannschaften geführt habe, so dass viele kleine Vereine die Voraussetzungen nicht mehr erbringen könnten. Das ist einerseits richtig, andererseits hat der NFV selbst durch die Anerkennung von Jugendspielgemeinschaften diese Regelung aufgeweicht. Wenn es andererseits Fakt ist, dass immer weniger Jugendmannschaften gemeldet werden, heißt das doch, dass man alles tun muss, um diesen Trend zu stoppen. Dazu bedarf es der Fantasie und dem Willen aller Vereine, Fußball – das schon den Vorteil großer Attraktivität in sich trägt – wieder interessanter zu machen. Sicherlich kann man überlegen, Härtefallklauseln in die Unterbauregelung einzubauen, die z.B.. der TSG Mörse den Aufstieg ermöglicht hätten, weil sie durch eine kurzfristige Kündigung einer JSG durch ihren Partner die Voraussetzung von einem Moment zum anderen nicht erfüllen konnten. Geben wir aber die Unterbauregelung gänzlich auf, wird sich der Kommerz im Amateursport noch mehr durchsetzen. Vereine wie BSC Acosta überzeugen seit Jahren durch eine gute Jugendarbeit, schaffen es aber nicht höher zu spielen, weil sie im Herrenbereich nicht attraktiv genug sind, d.h. es fehlt einfach das Geld. Aber es ist nicht nur das Geld, das eine Rolle spielt. Ein Verein, der viele Jugendmannschaft hat, muss auch sehr viele Ehrenamtliche mit Engagement vorhalten, pro Mannschaft mindestens 3-4. Wenn ich nur einen Teil dieses Potenzials auf eine Herrenmannschaft konzentriere, kann ich ein hervorragendes Umfeld für den Spielbetrieb stellen, also ein weiterer Nachteil für Vereine mit intensiver Jugendarbeit. Über eine leichte Modifikation der Regelung zu reden erscheint mir angebracht, aber sie gänzlich abzuschaffen ist kontraproduktiv. Sie wird noch mehr dazu führen, dass kleine Vereine mit finanzkräftigen Sponsoren die „Ausbildungsvereine“ im Herrenbereich weiter in den Hintergrund drängen. Und das alles in einer Zeit, in der der DFB selbst feststellen musste, dass seine Jugendarbeit in der letzten Dekade gegenüber anderen Nationen deutlich ins Hintertreffen geraten ist.

Was die Auswechselregung betrifft, kann man nur hoffen, dass sich das Demokratieverständnis im DFB durchsetzt und der Antrag von Adrian angenommen wird.

Hermann Keune

Aus der SZ – Mehrheit für 5 Auswechslungen

SALZGITTER.  Eine Umfrage des SV Union Salzgitter ergibt ein klares Bild für die Wechselreform – entscheiden wird aber der NFV-Bezirkstag am 16. Januar.

Fortuna Lebenstedts Trainergespann Marco Heidemann (links) und Georges Didier Bakondon werden künftig mehr Auswechselmöglichkeiten haben. Ob es vier oder fünf statt drei Spieler pro Partie werden, wird sich am 16. Januar zeigen.

Fortuna Lebenstedts Trainergespann Marco Heidemann (links) und Georges Didier Bakondon werden künftig mehr Auswechselmöglichkeiten haben. Ob es vier oder fünf statt drei Spieler pro Partie werden, wird sich am 16. Januar zeigen.

In der kommenden Saison werden die Fußball-Teams aus Salzgitter mehr Auswechselmöglichkeiten bekommen. Die Frage ist nur, ob die Anzahl der Wechsel von derzeit drei auf vier oder auf fünf Spieler pro Team erhöht wird. Entschieden wird dies auf dem virtuellen Bezirkstag des Fußball-Bezirks Braunschweig am Samstag, 16. Januar. Die Mannschaften des Kreises Nordharz im Niedersächsischen Fußballverband (NFV) sind zumindest mehrheitlich für eine Erhöhung auf fünf Auswechslungen.

Zellmer will anderen drei Bezirken folgen

Das hat eine Umfrage von Adrian Borgs ergeben. Wie bereits am 7. Januar berichtet, plädiert der Fußballobmann des SV Union Salzgitter mit seinem Antrag auf künftig fünf Auswechslungen, um vornehmlich mehr Spielern Einsatzminuten zu bieten und sich an die Regelungen des Deutschen Fußballbunds (DFB) anzupassen. Demgegenüber steht der Antrag vom Bezirk-Spielausschussvorsitzenden Jörg Zellmer, der vier Auswechslungen in Zukunft für angemessen hält. „Wir würden damit den anderen drei Bezirken folgen, die bereits auf vier Wechsel erhöht haben“, begründet Zellmer. Bei einer Erhöhung auf fünf Auswechslungen bestehe die Gefahr, den unteren Herrenbereich zu schwächen, so der Bezirksspielausschussvorsitzende.

Borgs wirbt um Geschlossenheit des Fußball-Kreises

„Als ich gehört habe, dass es zwei Anträge beim Bezirkstag geben wird, habe ich alle 91 Vereine im Bezirk Braunschweig angeschrieben, um ein Meinungsbild zu erhalten. Wäre die Mehrheit für vier Wechsel gewesen, hätte ich meinen Antrag zurückgezogen“, so Borgs. Dies wird der Unioner allerdings nicht tun, denn das Votum seiner Kollegen ist ziemlich eindeutig: 60 Vereine haben sich beteiligt, davon hat sich ein Klub für vier Wechsel ausgesprochen, die restlichen 59 Vereine plädieren für fünf Wechsel. Im NFV-Kreis Nordharz haben die TSG Bad Harzburg und der SV Borussia Salzgitter keine Rückmeldung gegeben. „Alle anderen Teams aus unserem Kreis haben sich für eine Erhöhung auf fünf Wechsel ausgesprochen“, so Borgs, der nun hofft, dass der Fußball-Kreis beim Bezirkstag geschlossen mit einer Stimme „Nordharz“ auftritt, die Delegierten seiner Umfrage Rechnung tragen und „die große Mehrheit unter den Vereinen respektiert wird“.

Bleibt abzuwarten, wie der Bezirkstag über das Thema entscheiden wird. „Ich werde meinen Antrag nicht zurückziehen“, macht Bezirksspielausschussvorsitzender Zellmer mit Blick auf die Vereinsumfrage deutlich.

Danke für eine großartige Spende

Anlässlich des Todes unseres langjährigen Mitglieds Bernd Kettenring hat seinen Familie anstatt Kränzen und Blumen um eine Spende für den Jugendfußball gebeten. Dabei ist eine hohe dreistellige Summe zusammengekommen. Dafür erst einmal sehr herzlichen Dank, wir werden mit dieser Spende im Sinne der Kinder und Jugendlichen verantwortungsvoll umgehen.

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Union Salzgitter plädiert für 5  Auswechslungen

SALZGITTER-BAD.  Der Fußballverein aus Salzgitter-Bad möchte mehr Spielern eine Einsatzchance ermöglichen und stellt einen Antrag beim Bezirkstag.

In Zukunft dürfen sich mehr als drei Spieler auf der Bank (im Hintergrund) Hoffnungen auf eine Einwechslung machen.In Zukunft dürfen sich mehr als drei Spieler   Hoffnungen auf eine Einwechslung machen.

 

In der Fußball-Bundesliga ist es aktuell schon gang und gäbe: Die Trainer dürfen fünfmal pro Partie auswechseln. Wenn es nach Adrian Borgs, Fußball-Obmann des SV Union Salzgitter, geht, soll dies ab der Saison 2021/2022 auch im Fußball-Bezirk Braunschweig des Niedersächsischen Fußballverbands (NFV) möglich sein. Zumindest hat er einen entsprechenden Antrag für den Bezirkstag am 16. Januar eingereicht, über den dann bei der virtuellen Zusammenkunft abgestimmt wird.

Die seit der Corona-Pandemie oft genannte Belastungssteuerung der Spieler, die durch die Fülle an Spielen in weniger Zeit häufiger eine Auszeit erhalten sollen, sieht Borgs nur als zweitrangigen Grund für die Erhöhung der Auswechslungsmöglichkeiten: „Sicherlich spielt das im Profibereich eine größere Rolle, aber eher weniger bei uns Amateursportlern.“

Vielmehr möchte der Union-Obmann mehr Spielern Einsatzzeiten ermöglichen. „Unsere Spieler wollen alle am Sonntag auf dem Platz stehen, dafür trainieren wir unter der Woche und dafür sind wir alle Fußballer geworden. Wenn aber zu einem Spiel zum Beispiel 17 Jungs mitfahren, gucken drei davon auf jeden Fall in die Röhre. Das ist demotivierend“, so Borgs.

Positives Echo auf Vorschlag – ähnlicher Antrag eingereicht

Ähnlich wie im Profibereich, soll es nach dem Antrag des Unioners keine zusätzlichen Unterbrechungen während des Spiels geben. „Es sind pro Mannschaften weiterhin nur drei Wechselzeitpunkte pro Partie sowie die Halbzeitpause angedacht, um den Spielfluss nicht unnötig zu stören“, erklärt Borgs zu seinem Antrag, der offensichtlich eine breite Mehrheit unter den Vereinen des Fußball-Bezirks findet. In einer Abfrage am Anfang der Saison hätten bis auf eine Mannschaft alle Teams ein positives Feedback gegeben, so Borgs.

Neben dem SV Union hat auch Spielausschussvorsitzender Jörg Zellmer einen Antrag zum gleichen Thema eingereicht, allerdings plädiert dieser auf vier Auswechslungen pro Partie.

Deshalb habe Egon Trepke, Vorsitzender des Fußball-Bezirks Braunschweig, Borgs gefragt, ob dieser seinen Antrag zurückziehen wolle. „Das habe ich eigentlich nicht vor, weil ich davon überzeugt bin, dass die Anzahl von fünf Auswechslungen vertretbar ist. Der DFB wird sich ja nicht umsonst dafür entschieden haben“, so Borgs, der aber eine neuerliche Abfrage bei den Vereinen starten wolle. „Ist eine Mehrheit für nur vier Spielerwechsel pro Partie und Mannschaft, werde ich meinen Antrag natürlich zurückziehen.“

So oder so – ab der kommenden Saison werden die Trainer aller Voraussicht nach mehr Wechselmöglichkeiten bekommen.

Unterbauregelung – Antrag von Germania Bleckenstedt zur Abschaffung

Stellungnahme des SCU dazu

Grundsätzlich möchten wir feststellen, dass das Recht auf Antragstellung von Vereinen an den NFV auch von uns als wichtiges Element der Mitbestimmung erachtet wird. Was uns aber absolut missfällt, ist die Transparenz und die Herangehensweise zu diesem Antrag bzw. Vorstoß.
Die Abschaffung dieser Regelung halten wir für einen kolossalen Fehler, weil sie den Druck auf die Vereine mindert, sich um eine vernünftige Jugendarbeit zu kümmern. Wenn die Vereine nicht mehr verpflichtet sind, eine einzige Jugendmannschaft im 11er-Bereich zu haben (dabei gelten sogar Jugendspielgemeinschaften), dann verliert die Jugendarbeit drastisch an Wertigkeit
Es wäre gleichbedeutend mit der Regelung, dass man für jede Mannschaft, deren Spiele mit Schiedsrichtern angesetzt werden, auch einen Schiedsrichter im Verein haben muss. Fällt diese Reglung weg, dann würde sich wohl kein Verein mehr darum bemühen, Schiedsrichter auszubilden, zumindest nicht mehr in dem Maße wie bisher. Das sollte insbesondere Thomas Köhler als aktiver Schiedsrichter gut beurteilen können.
Wer Herrenfußball auf einem gewissen Niveau spielen möchte, der sollte auch entsprechende Jugendarbeit leisten und wer Fußball spielen möchte, der sollte auch Schiedsrichter bereitstellen. Nur so kann das System funktionieren.
Jugendarbeit ist die Basis für alles, was sich im Fußball tut. Aus welchem Grund sollen Vereine weiter in gute Trainer und teure Jugend Landes-/ Bezirksteams investieren? Der Spielbetrieb der JSG SCU SalzGitter  kostet über 15.000 € pro Spielzeit. Aus diesem „Investment“ ziehen die Vereine SC Gitter und SV Union Salzgitter ihre späteren Spieler für die Herren. Auf dem Weg in den Herrenbereich werden regelmäßig die Toptalente von den umliegenden NLZ´s (Eint. Braunschweig, VfL Wolfsburg und Hannover 96) abgeworben. Wenn es jetzt noch Vereinen erlaubt wird, nichts mehr in die Jugend zu investieren und stattdessen dieses Geld später in gut fremdausgebildete Herrenspieler zu investieren, wird das ganze System umgangen.
Schon lange haben wir auf Grund des Geburtenrückganges und verändertem Freizeitverhaltens damit zu kämpfen, ausreichend Spieler zu finden. Trotzdem haben es viele kleinere Orte geschafft, Jugendspielgemeinschaften zu bilden und teilweise sogar Jugendfußball auf Bezirksebene anzubieten. Jugendliche auszubilden, ist ein langwieriger Prozess und kann nicht von heute auf morgen bewältigt werden. Anders sieht das im Herrenbereich aus, wo man mit etwas mehr Geld schnell ein Team aufstellen kann, was an der Landesligatür klopft. Dass den Germanen aus Bleckenstedt nun die Zeit dafür fehlt, darf nicht dazu führen, dass eine so wichtige Reglung wie die Unterbaureglung  abgeschafft wird.
Jeder Verein weiß um die Regelung und sollte zum Wohle unserer Kinder und des Fußballs alles daran setzen, Jugendarbeit in den Fokus des gesamten Vereinshandelns zu stellen. Wenn das der NFV durch die Abschaffung der Unterbauregelung in Frage stellt, konterkariert er die Bemühungen des DFB um eine Attraktivierung des Jugendfußballs als Grundlage für die verbesserte Ausbildung der zukünftigen Leistungssportler.

Ergänzung meinerseits – Bleckenstedt und Üfingen sind beides Kanaldörfer, aber die Vorgehensweise ihrer Vereine ist völlig anders- Die Üfinger haben sich über Jahre immer um eine vernünftige Jugendarbeit gekümmert und es geschafft, sich vorwiegend mit Eigengewächsen in der Bezirksliga zu halten. Die Bleckenstedter sind aus der fußballerischen Bedeutungslosigkeit wie ein Phönix aus der Asche aufgetaucht, indem sie sich ihr Team „zusammengekauft“  haben. Wir sprechen immer von Nachhaltigkeit, davon ist bei Bleckenstedt nichts zu spüren. Ohne Jugendarbeit ist das Ende des Höhenfluges zu prognostizieren. Als Kassenwart habe ich jahrzehntelang dazu beigetragen, den SV Union im Fußball wieder auf finanzielle gesunde Füße zu stellen. Im Gegensatz zu den anderen beiden ehemaligen Größen im Salzgitter-Fußball RW Steterburg und Sportfreunde haben wir noch eine einigermaßen akzeptable Jugendarbeit geleistet, so dass wir es überlebt haben, als kein Geld mehr da war. Ich habe mit Unterbrechungen über einen Zeitraum von 50 Jahren Jugendmannschaften von den Bambini bis zur Verbandsjugend trainiert, von daher weiß ich die Schwierigkeit aber auch die Wertigkeit von Jugendarbeit einzuschätzen. Lasst also die Finger von diesem Änderungsantrag, er verheißt nichts Gutes.

Hermann Keune

Betreff: Spielbetrieb Frühjahr Junioren 2021
Hallo Sportfreunde/-innen,
zum Abschluss eines ungewöhnlichen Jahres möchte ich mich im Namen des Jugendausschuss für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken.Seit dem Sommer haben wir alle ständig mit neuen behördlichen Vorgaben zu kämpfen.  Für uns als spielleitende Instanzen ist das sicher noch relativ problemlos gewesen, was allerdings den Vereinenzugemutet wurde, und wohl auch noch weiterhin abgefordert wird, ist eigentlich kaum noch mit Ehrenamtlichenzu  leisten. Von daher gilt meine/unsere allergrößte Hochachtung den Vereinsverantwortlichen in allen
Funktionen, die es ermöglichen, weiterhin noch sportliche Aktivitäten anzubieten !!

Hier nochmals die bisherigen Planungen gemäß Ausschreibung zur Kenntnis:
A-/B-/C-Junioren
Wiederaufnahme des Spielbetriebes, sobald es möglich ist und Abschluss der Meisterschaftsrunde mit Ermittlung der Kreismeister und Aufsteiger sowie Kreispokalsieger
D-/E-Junioren
Wiederaufnahme des Spielbetriebes, sobald es möglich ist und Abschluss der Meisterschaftsrunde mit Ermittlung der Kreismeister sowie Kreispokalsieger
F-Junioren
– Neueinteilungen der Staffeln nach Tabellenständen der Hinrunde
– Spielplanung mit den gemeldeten Mannschaften (einfache Punktrunde) und Wiederaufnahme des Spielbetriebes incl. Pokal , sobald es möglich ist, jedoch nicht vor Ostern 2021
G-Junioren
– Neueinteilungen von Gruppen
– Spielplanung mit den gemeldeten Mannschaften in Absprache mit den Vereinen und Wiederaufnahme des Spielbetriebes, sobald es möglich ist, jedoch nicht vor Ostern 2021
Für die Planung bitte ich darum, das uns umgehend mitgeteilt wird, welche Mannschaften bei den F- und G-Junioren für eine Rückrunde noch zur Verfügung stehen. Das gilt auch für zusätzliche Mannschaften, sofern hier Bedarf besteht.